Was ist eine Brustvergrößerung?
Eine Brustvergrößerung, oft auch als „Boob Job“ bezeichnet, ist ein chirurgischer Eingriff, der darauf abzielt, die Größe, Form oder Fülle der Brüste zu verbessern. Bei dem Eingriff werden in der Regel Silikon-, Kochsalz- oder andere Verbundbrustimplantate unter den Brustmuskeln oder dem Brustgewebe eingesetzt. Implantate halten im Durchschnitt 7 bis 12 Jahre.
Die Hauptgründe, warum sich Menschen für eine Brustvergrößerung entscheiden, sind die Vergrößerung der Brust, ein symmetrischeres Aussehen der Brust, die Wiederherstellung des Brustvolumens nach einer Schwangerschaft oder Gewichtsabnahme oder die Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstbildes. Unabhängig von der Motivation bietet die Brustvergrößerung eine Möglichkeit, eine gewünschte Brustkontur zu erreichen, die auf die individuellen Bedürfnisse und ästhetischen Ziele jeder Patientin zugeschnitten ist.
Was sind die Vor- und Nachteile einer Brustvergrößerung?
Vorteile einer Brustvergrößerung:
- Verbessertes Aussehen: Eine Brustvergrößerung kann die Größe und Fülle der Brüste erhöhen und so zu einer proportionaleren und ästhetisch ansprechenderen Körperkontur führen.
- Gesteigertes Selbstvertrauen: Viele Patientinnen berichten von einem deutlichen Anstieg ihres Selbstwertgefühls und Selbstvertrauens nach dem Eingriff.
- Wiederherstellung nach Lebensereignissen: Sie kann das durch Schwangerschaft, Stillen oder erheblichen Gewichtsverlust verlorene Brustvolumen wiederherstellen.
- Korrektur von Asymmetrien: Eine Brustvergrößerung kann eine auffällige Asymmetrie zwischen den Brüsten korrigieren.
- Vielfältige Auswahl: Patientinnen können Art, Größe und Form der Implantate wählen und so ein maßgeschneidertes ästhetisches Ergebnis erzielen.
Nachteile der Brustvergrößerung:
- Chirurgische Risiken: Wie bei jeder Operation besteht das Risiko von Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder unerwünschten Reaktionen auf die Anästhesie.
- Wartung: Implantate halten möglicherweise nicht ein Leben lang. Es kann sein, dass ein weiterer Eingriff erforderlich ist, um die Implantate zu ersetzen oder zu entfernen.
- Narbenbildung: Obwohl die chirurgischen Techniken darauf abzielen, Narben zu minimieren, ist eine gewisse Narbenbildung unvermeidlich.
- Mögliche Komplikationen: Es besteht das Risiko von Komplikationen wie Kapselkontraktur (Bildung von Narbengewebe um das Implantat herum), Ruptur oder Leckage des Implantats.
- Kosten: Der Eingriff kann teuer sein, und die laufenden Wartungsarbeiten oder mögliche Korrekturoperationen können die Kosten zusätzlich erhöhen.
- Veränderte Empfindungen: Bei einigen Patientinnen kann es nach der Operation zu Veränderungen der Empfindungen in der Brustwarze oder der Brust kommen, die vorübergehend oder dauerhaft sein können.
Welche Arten von Implantaten werden bei Brustvergrößerungen verwendet?
Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Implantaten, die bei Brustvergrößerungen verwendet werden, wobei jedes seine eigenen Variationen in Bezug auf Material, Form und Textur aufweist. Hier ist eine Übersicht:
1. Silikongelimplantate:
- Zusammensetzung: Diese Implantate sind mit einem dickflüssigen, klebrigen Silikongel gefüllt, das sich fast wie menschliches Fett anfühlt und eine natürlichere Textur als Kochsalzlösung bietet.
- Form: Sie können rund oder anatomisch geformt sein, was oft als „Tränenform“ bezeichnet wird.
- Textur: Die äußere Hülle kann entweder glatt oder strukturiert sein.
- Hinweis: Patientinnen, die sich für Silikonimplantate entscheiden, wird empfohlen, sich regelmäßig einer MRT-Untersuchung zu unterziehen, um mögliche stille Risse zu erkennen.
2. Kochsalzimplantate:
- Zusammensetzung: Kochsalzimplantate haben eine Silikonhülle, sind aber mit steriler Kochsalzlösung gefüllt. Bei einem Riss nimmt der Körper die Kochsalzlösung sicher auf.
- Form: In der Regel rund.
- Textur: Die äußere Hülle kann entweder glatt oder strukturiert sein.
- Variation: Bei einigen Kochsalzimplantaten kann das Kochsalzvolumen nach dem Einsetzen angepasst werden, wodurch eine gewisse Flexibilität in der Größe gegeben ist.
3. Andere Optionen:
- Verbundimplantate: Diese Implantate können mit alternativen Materialien wie Sojaöl oder Polypropylenfasern gefüllt werden. Sie sind jedoch weniger verbreitet und möglicherweise nicht überall erhältlich.
- Fetttransfer: In manchen Fällen entscheiden sich Patientinnen für eine „natürliche“ Brustvergrößerung, bei der Fett aus einem anderen Körperteil entnommen, gereinigt und dann in die Brüste injiziert wird. Dabei werden zwar keine herkömmlichen Implantate verwendet, aber das Ergebnis ist natürlicher und hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Körperkontur an der Entnahmestelle des Fetts verbessert wird.
Bei der Wahl des Implantattyps sollten unbedingt die individuellen Ziele, der Körpertyp und die Empfehlungen eines vertrauenswürdigen plastischen Chirurgen berücksichtigt werden. Jeder Implantattyp bietet seine eigenen Vorteile und Überlegungen, sodass eine gründliche Beratung unerlässlich ist.
Bin ich eine gute Kandidatin für eine Brustvergrößerung?
Die Eignung für eine Brustvergrößerung sollte am besten in Absprache mit einem Facharzt für Plastische Chirurgie festgestellt werden. Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass eine gute Kandidatin für eine Brustvergrößerung
- Wunsch nach größeren Brüsten: Sie haben das Gefühl, dass Ihre Brüste zu klein für Ihre Körperkontur sind, oder möchten eine ausgewogenere Figur erreichen.
- Korrektur von Asymmetrien: Wenn eine Brust deutlich größer ist als die andere, kann eine Brustvergrößerung helfen, sie auszugleichen.
- Erholung von Lebensveränderungen: Möglicherweise möchten Sie das Volumen und die Form Ihrer Brüste wiederherstellen, die durch Schwangerschaft, Stillen oder erheblichen Gewichtsverlust verloren gegangen sind.
- Realistische Erwartungen haben: Es ist wichtig zu verstehen, was eine Brustvergrößerung leisten kann und was nicht.
- Körperlich gesund sein: Ideale Kandidatinnen sollten bei guter allgemeiner Gesundheit sein und keine aktiven Infektionen oder Krankheiten haben.
- Psychisch vorbereitet sein: Es ist wichtig, die Risiken, Vorteile und die postoperative Pflege zu verstehen. Die emotionale Bereitschaft für die Veränderung und mögliche Herausforderungen ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung.
- Nichtraucher: Rauchen kann den Heilungsprozess beeinträchtigen, daher empfehlen viele Chirurgen, vor und nach der Operation mit dem Rauchen aufzuhören.
- Keine Vorgeschichte bestimmter Gesundheitsprobleme: Erkrankungen, die den Heilungsprozess beeinträchtigen oder das Risiko von Komplikationen erhöhen könnten, wie z. B. unkontrollierter Diabetes oder bestimmte Autoimmunerkrankungen, können die Eignung beeinträchtigen.
- Altersüberlegung: Für Silikonimplantate empfiehlt die FDA, dass Patientinnen mindestens 22 Jahre alt sein sollten. Für Kochsalzimplantate sollten Patientinnen mindestens 18 Jahre alt sein.
- Nicht schwanger oder stillend: Es wird empfohlen, mit einer Brustvergrößerung zu warten, bis Sie mit dem Kinderkriegen fertig sind und nicht mehr stillen.
Wenn Sie eine Brustvergrößerung in Betracht ziehen, kann eine umfassende Untersuchung durch einen qualifizierten Chirurgen sicherstellen, dass dies die richtige Entscheidung für Ihre individuellen Bedürfnisse und Umstände ist.
Wie wird die Brustvergrößerung durchgeführt und wie sieht der allgemeine Zeitrahmen aus?
Eine Brustvergrößerung, auch als Augmentation mammoplasty bezeichnet, ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Brust mithilfe von Implantaten oder Eigenfetttransfer vergrößert wird. Die spezifischen Techniken und Schritte können je nach den Vorlieben des Chirurgen, der Art des gewählten Implantats und der Anatomie der Patientin variieren. Hier ist ein allgemeiner Überblick über den Eingriff und seinen zeitlichen Ablauf:
- Beratung: Vor dem Eingriff findet ein Beratungsgespräch zwischen dem Chirurgen und der Patientin statt, bei dem die Ziele besprochen, die Art des Implantats ausgewählt und der chirurgische Ansatz geplant werden.
- Anästhesie: Am Tag der Operation beginnt der Eingriff in der Regel mit der Verabreichung der Anästhesie. Am häufigsten wird eine Vollnarkose eingesetzt, bei einigen Patientinnen kann jedoch auch eine örtliche Betäubung in Kombination mit einer Sedierung in Frage kommen.
- Einschnitte: Der Chirurg führt je nach vereinbartem Ansatz Einschnitte in einem der folgenden Bereiche durch:
- Inframammär (in der Brustfalte)
- Periareolär (um die Brustwarze herum)
- Transaxillär (in der Achselhöhle)
- Transumbilikal (Bauchnabel) – seltener
- Einsetzen und Positionieren des Implantats: Durch den Einschnitt schafft der Chirurg eine Tasche, entweder:
- submuskulär/unter dem Brustmuskel
- subglandulär/direkt hinter dem Brustgewebe, aber über dem Brustmuskel
- Das gewählte Implantat wird dann in diese Tasche eingesetzt und positioniert.
- Schließen der Einschnitte: Sobald die Implantate ordnungsgemäß platziert sind, schließt der Chirurg die Einschnitte mit Nähten, Hautkleber oder chirurgischem Klebeband.
- Erholung: Nach der Operation wird die Patientin in einen Aufwachraum gebracht, wo sie überwacht wird, während die Betäubung nachlässt. In der Regel handelt es sich bei einer Brustvergrößerung um einen ambulanten Eingriff, d. h. die Patientinnen können noch am selben Tag nach Hause gehen.
Zeitrahmen:
- Operationsdauer: Die eigentliche Operation dauert in der Regel zwischen einer und zwei Stunden.
- Anfängliche Erholung: Die meisten Patientinnen können noch am selben Tag nach Hause zurückkehren, benötigen jedoch eine Begleitperson, die sie fährt. Es wird empfohlen, sich einige Tage lang zu schonen und anstrengende Aktivitäten zu vermeiden.
- Nachsorge: In der Regel wird innerhalb der ersten Woche eine postoperative Untersuchung angesetzt, um den Heilungsprozess zu beurteilen und etwaige Bedenken zu klären.
- Vollständige Genesung: Während sich viele Patientinnen innerhalb einer Woche besser fühlen und wieder zu nicht anstrengenden Tätigkeiten zurückkehren können, kann die vollständige Heilung und das Einwachsen der Implantate mehrere Wochen bis Monate dauern. In den nächsten Monaten können regelmäßige Nachuntersuchungen angesetzt werden, um den Fortschritt zu überwachen.
Patientinnen sollten sich immer an die spezifischen postoperativen Anweisungen und Richtlinien ihres Chirurgen halten, um die besten Ergebnisse und eine optimale Genesung zu erzielen.
Was erwartet mich in der Erholungsphase nach einer Brustvergrößerung?
Die Genesung nach einer Brustvergrößerung ist von Patientin zu Patient unterschiedlich, aber es gibt allgemeine Erfahrungen und Richtlinien, mit denen die meisten Patientinnen rechnen können:
- Unmittelbar nach der Operation: Nach der Operation werden Sie in einen Aufwachraum gebracht, wo das medizinische Team Sie überwacht, während die Narkose nachlässt. Möglicherweise fühlen Sie sich benommen oder schläfrig. Sobald Sie stabil und wach sind, können Sie in der Regel noch am selben Tag nach Hause gehen, aber Sie brauchen jemanden, der Sie fährt.
- Beschwerden: Zu Beginn sind leichte bis mäßige Schmerzen und Beschwerden zu erwarten. Diese können mit verschriebenen Schmerzmitteln behandelt werden. Möglicherweise verspüren Sie auch ein Engegefühl im Brustbereich, während sich die Haut an die neue Brustgröße anpasst.
- Stützende Kleidung: Wahrscheinlich müssen Sie einen chirurgischen BH oder ein Kompressionskleidungsstück tragen, um die Brüste zu stützen und Schwellungen zu minimieren. Dies hilft auch bei der Formung der Brüste während des Heilungsprozesses.
- Schwellungen und Blutergüsse: Schwellungen und Blutergüsse sind nach einer Operation häufig. Sie erreichen in der Regel wenige Tage nach dem Eingriff ihren Höhepunkt und klingen in den nächsten Wochen allmählich ab.
- Einschränkungen der Aktivität: Schweres Heben und anstrengende Übungen sollten mindestens 4–6 Wochen lang vermieden werden oder bis der Chirurg grünes Licht gibt. Leichte Aktivitäten und Spaziergänge können jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage wieder aufgenommen werden.
- Pflege der Inzisionen: Sie erhalten Anweisungen zur Pflege Ihrer Inzisionen, einschließlich Reinigung und ggf. Auftragen von Salben. Es ist wichtig, dass die Inzisionen in den ersten Wochen nicht mit Wasser in Berührung kommen (z. B. in einer Badewanne oder einem Pool).
- Nachsorgetermine: Sie werden von Ihrem Chirurgen zu geplanten Kontrolluntersuchungen eingeladen, um Ihren Heilungsfortschritt zu überwachen. Diese Besuche sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht verheilt, und um etwaige Bedenken auszuräumen.
- Narben: Die Einschnitte hinterlassen Narben, die jedoch mit der Zeit in der Regel besser aussehen. Wenn Sie die Pflegeanweisungen Ihres Chirurgen befolgen, können Sie die Narbenbildung minimieren.
- Empfindungsänderungen: Bei einigen Patientinnen kommt es nach der Operation zu Veränderungen der Empfindungsfähigkeit der Brustwarzen und Brüste. Dies kann eine Zunahme oder Abnahme der Empfindlichkeit sein. Dies ist zwar oft nur vorübergehend, kann aber bei einigen Patientinnen auch dauerhaft sein.
- Einleben der Implantate: Mit der Zeit „leben“ sich Ihre Implantate in eine natürlichere Position ein. Dieser als „Absinken und Ausbeulen“ bezeichnete Prozess kann einige Wochen bis Monate dauern.
- Langzeitpflege: Während die anfängliche Erholungsphase mehrere Wochen dauern kann, verändern sich die Brüste noch bis zu einem Jahr lang und pendeln sich ein. Es ist wichtig, während dieser Zeit alle postoperativen Richtlinien zu befolgen und regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen bei Ihrem Chirurgen durchzuführen.
Wie pflege ich meine Brüste nach dem Eingriff?
Die Pflege Ihrer Brüste nach einer Brustvergrößerung ist für eine optimale Heilung, minimale Komplikationen und das Erreichen der besten Ergebnisse von entscheidender Bedeutung. Hier finden Sie eine allgemeine Anleitung zur postoperativen Brustpflege:
- Unterstützung: Tragen Sie den von Ihrem Chirurgen bereitgestellten OP-BH oder eine Kompressionskleidung. Dieser stützt, reduziert Schwellungen und hilft bei der Formung der Brüste während der Genesung. Nach einer gewissen Zeit wird Ihr Chirurg Ihnen möglicherweise raten, zu einem weichen, bügellosen BH zu wechseln.
- Pflege der Inzision: Halten Sie die Inzisionsstelle sauber und trocken. Möglicherweise erhalten Sie spezielle Anweisungen, wie Sie den Bereich sanft reinigen und Salben oder Cremes auftragen können, um die Heilung zu unterstützen und das Infektionsrisiko zu verringern. Achten Sie darauf, dass Sie die Inzision nicht in Wasser tauchen, bis sie vollständig verheilt ist.
- Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten: Verzichten Sie für die von Ihrem Chirurgen empfohlene Zeit, in der Regel 4 bis 6 Wochen, auf schweres Heben, anstrengende Übungen oder Aktivitäten, die die Brustmuskulatur belasten. Leichte Aktivitäten wie Gehen können relativ bald wieder aufgenommen werden, um die Durchblutung zu fördern.
- Schlafposition: Schlafen Sie auf dem Rücken, anfangs mit Kissen gestützt, um den Druck von Ihren Brüsten zu nehmen und Schwellungen zu reduzieren. Schlafen Sie nicht auf dem Bauch oder auf der Seite, bis Ihr Chirurg Ihnen mitteilt, dass dies sicher ist.
- Flüssigkeitszufuhr und Ernährung: Trinken Sie viel Wasser und ernähren Sie sich ausgewogen. Die richtige Ernährung kann den Heilungsprozess fördern. Einige Chirurgen empfehlen möglicherweise auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel, um die Genesung zu unterstützen.
- Achten Sie auf Komplikationen: Achten Sie auf Anzeichen von Komplikationen wie übermäßige Schwellung, Rötung, Wärme oder Ausfluss aus der Inzisionsstelle, starke Schmerzen oder Fieber. Wenden Sie sich sofort an Ihren Chirurgen, wenn Sie eines dieser Symptome bemerken.
- Massage: Einige Chirurgen empfehlen eine sanfte Brustmassage, um die Implantate zu stabilisieren und das Risiko einer Kapselkontraktur zu verringern. Dies ist jedoch nicht immer der Fall, daher sollten Sie dies nur tun, wenn Ihr Chirurg Sie anleitet.
- Rauchen vermeiden: Rauchen beeinträchtigt die Durchblutung und kann die Heilung erheblich verzögern. Wenn Sie Raucher sind, ist es wichtig, dass Sie mehrere Wochen vor und nach der Operation nicht rauchen.
- Vermeiden Sie direktes Sonnenlicht: Schützen Sie Ihre Narben vor direktem Sonnenlicht, da dies zu einer Verdunklung der Narben führen kann. Wenn Sie sich im Freien aufhalten, verwenden Sie Sonnenschutzmittel oder schützende Kleidung.
- Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Nehmen Sie an allen geplanten postoperativen Terminen bei Ihrem Chirurgen teil. Diese Kontrolluntersuchungen ermöglichen es dem Chirurgen, Ihre Heilung zu überwachen und auf Ihre Bedenken oder Fragen einzugehen.
- Langzeitpflege: Führen Sie nach der Heilung weiterhin regelmäßige Selbstuntersuchungen der Brust durch und lassen Sie gegebenenfalls routinemäßige Mammographien durchführen. Informieren Sie den Mammographietechniker über Ihre Implantate, damit er seine Technik anpassen kann.
Befolgen Sie immer die spezifischen postoperativen Anweisungen Ihres Chirurgen, da die Empfehlungen je nach Eingriff und den Bedürfnissen der Patientin variieren können.
Wie viel kostet eine Brustvergrößerung in der Türkei im Vergleich zu Westeuropa und den USA?
Brustvergrößerungen können, wie andere medizinische Eingriffe auch, je nach verschiedenen Faktoren sehr unterschiedlich kosten. Hier ist ein kurzer Überblick, wobei der Schwerpunkt auf der Türkei und ihrem komparativen Vorteil liegt, gefolgt von einem einfachen Preisvergleich:
Die Türkei hat sich zu einem führenden Ziel für Medizintourismus entwickelt, insbesondere für ästhetische Operationen wie Brustvergrößerungen. Zu den Hauptgründen für ihre Beliebtheit gehören hochmoderne Kliniken, international ausgebildete und akkreditierte Chirurgen und kostengünstige medizinische Dienstleistungen. Die niedrigen Betriebskosten in der Türkei in Kombination mit einem wettbewerbsorientierten Markt und hohen Versorgungsstandards bedeuten, dass Patienten Behandlungen zu einem Bruchteil der Kosten in Westeuropa und den USA erhalten können, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen.
Westeuropa: In Ländern wie Großbritannien, Frankreich oder Deutschland können die Kosten für eine Brustvergrößerung variieren, liegen aber in der Regel zwischen 5.000 und 10.000 Euro, je nach Klinik, Fachwissen des Chirurgen und Art und Marke der verwendeten Implantate.
USA: In den USA kostet der Eingriff in der Regel zwischen 5.000 und 10.000 US-Dollar. Wenn man jedoch die damit verbundenen Gebühren wie Krankenhauskosten, Anästhesie und postoperative Versorgung einbezieht, kann der Preis noch höher ausfallen.
Türkei: In der Türkei sind Brustvergrößerungen zu deutlich niedrigeren Preisen erhältlich. In der Regel liegen die Kosten zwischen 2.500 und 4.500 Euro, was in der Regel die Beratungsgebühren, die Operation selbst, die postoperative Versorgung und manchmal sogar die Unterkunft umfasst. Der umfassende Charakter vieler türkischer medizinischer Pakete in Kombination mit den reichen kulturellen Erfahrungen des Landes bietet den Patienten auch die Möglichkeit, sich in einer urlaubsähnlichen Umgebung zu erholen.
Die Preise können zwar attraktiv sein, aber es ist für Patienten unerlässlich, sicherzustellen, dass sie angesehene Kliniken und Chirurgen auswählen, um Sicherheit und die bestmöglichen Ergebnisse zu gewährleisten. Qualität und Referenzen sollten immer Vorrang vor den Kosten haben.
Warum sollte ich Elara Medizintourismus für meine Brustvergrößerung in der Türkei wählen?
Die Wahl der richtigen Agentur und Klinik für Medizintourismus ist genauso wichtig wie der Eingriff selbst. Hier sind die Gründe, warum Elara Medizintourismus für Ihre Brustvergrößerung in der Türkei besonders geeignet ist:
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- Kulturelle und erholsame Erfahrung: Die Türkei ist nicht nur ein medizinisches Reiseziel, sondern auch ein historischer und kultureller Zufluchtsort. Mit Elara haben Patienten die Möglichkeit, sich in einer ruhigen Umgebung zu erholen und einige der weltberühmten Sehenswürdigkeiten der Türkei zu erkunden, was den Genesungsprozess angenehmer macht.
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